7.11.2022

WO 2023 vom 10. bis 16. Juli

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Die Wilhelmshöhe Open 2023 finden vom 10. bis 16. Juli statt. Der Termin wurde auf der DTB-Veranstaltertagung in Wiesbaden bestätigt. Die "WO" sind auch im kommenden Jahr das mit 25.000 US-Dollar plus Hospitality höchstdotierte deutsche Herren-Turnier im Rahmen der ITF World Tennis Tour und des DTB Internationals presented by Wilson.


 

Wilhelmshöhe Open 2022: Das Video

Die Wilhelmshöhe Open 2022 waren ein großer Erfolg. Herzlichen Dank an alle, die dazu beigetragen haben.
Im Video lassen wir die Turniertage noch einmal Revue passieren.

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17.7.2022

Ein großer Tennis-Tag für Wilhelmshöhe

MichaelVrbensky 

Verdienter Lohn für eine starke Woche: Michael Vrbensky mit Siegerpokal. 
Foto: Dieter Schachtschneider

Der Tscheche Michael Vrbensky (ATP 513)hat die Wilhelmshöhe Open 2022 gewonnen. Im Endspiel setzte er sich gegen den für Eintracht Frankfurt spielenden Sebastian Fanselow in drei Sätzen mit 7:5, 6:7, 6:2 durch. Danach, dass es einen dritten Satz geben würde, sah es kurzzeitig nicht aus. Als sich die Fans auf den gänzlich gefüllten Tribünen der „Prinzenplätze“ beim Stand von 5:1 für Vrebensky im zweiten Satz bereits auf das Spielende eingestellt hatten, machten sie die Rechnung ohne Sebastian Fanselow. Der 30-Jährige wehrte sechs Matchbälle ab, drehte mächtig auf und so zunächst die Partie. Wie schon im tollen zweiten Halbfinale tags zuvor entwickelte sich ein klasse Endspiel, das die Fans begeisterte.

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16.7.2022

Sandkaulen/Frantzen holen Doppel-Titel

SiegerDoppel2022 

Siegerfreude: Tim Sandkaulen (l.) und Constantin Frantzen holten sich den Doppel-Titel.Foto: Dieter Schachtschneider

Es war ein Spiel unter Freunden, doch für 59 Minuten musste die Freundschaft pausieren. Tim Sandkaulen (24) und Constantin Frantzen (24) holten sich im Finale gegen Tom Gentzsch (18) und Leopold Zima (22) den Titel in der Doppelkonkurrenz bei den Wilhelmshöhe Open. Beim Sieg in zwei Sätzen (6:4, 6:2) kannte das an Nummer 3 gesetzte Duo keine Freunde und wurde seiner Favoritenrolle gerecht.
Im Einzel-Endspiel am Sonntag ab 13 Uhr stehen nach tollen Halbfinalen Sebastian Fanselow (Deutschland) und Michael Vrbensky (Tschechien).
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15.7.2022

Der letzte Verbliebene

SebastianFanselow 

Sebastian Fanselow ist der einzig Verbliebene aus der Setzliste im Halbfinale der „WO“.
Foto: Dieter Schachtschneider

Sebastian Fanselow (ATP 321) ist während der bisherigen Wilhelmshöhe Open tiefenentspannt. Der in Lissabon lebende Weltenbummler in Sachen Tennis geht mit Riesenschritten auf das Finale zu, ein Spiel fehlt ihm noch zum Einzug. Denn als Erster zog der 30-Jährige am Freitag mittag ins Halbfinale ein, nachdem er den bei den Wilhelmshöhe Open bisher stark aufspielenden Rudi Molleker in drei Sätzen mit 6:4, 4:6, 6:3 besiegt hatte. In Wilhelmshöhe ist Fanselow von bereits mehreren Teilnahmen bestens bekannt. Am liebsten will er hier mal bis zum Ende bleiben, nachdem bisher meist recht früh Schluss war. Seine sehr guten Auftritte in dieser Woche machen da Hoffnung. Denn zu gerne möchte Sebastian Fanselow die Nachfolge seines Freundes Lucas Gerch antreten, der die letzten Wilhelmshöhe Open 2019 gewann.

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14.7.2022

Der Tag der Überraschungen

 Molleker

Begeisterte die vielen Zuschauer bei seinem Erfolg gegen Thomas Fabbiano: Rudolf Molleker.
Foto: Dieter Schachtschneider

Es war kein guter Tag für die Favoriten bei den Wilhelmshöhe Open 2022. Mit Thomas Fabbiano (Nummer 1 der Setzliste), Kimmer Coppejans (2), Eduard Esteve Lobato (3), Yshai Oliel (6) und Riccardo Balzerani (7) mussten gleich fünf von ihnen im Achtelfinale die Segel streichen. Lediglich Sebastian Fanselow (5) und Bogdan Bobrov (8) erledigten ihre Aufgaben souverän. Für die größte Überraschung sorgte wohl Max Hans Rehberg (19). Die ehemalige Nummer 21 der ITF-Junioren-Weltrangliste ist mit einer Wild Card des Deutschen Tennis Bund im Feld und gewann gegen den Italiener Riccardo Balzerani mit 6:3, 6:4.

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13.7.2022

Starke WO-Premiere von Yshai Oliel

 YshaiOriel

Fühlt sich wohl bei den Wilhelmshöhe Open: Yshai Oliel.
Foto: Stefan Waldert

79 Minuten brauchte Yshai Oliel für seinen Auftaktsieg bei den Wilhelmshöhe Open. „Ich bin froh, dass es kein so langes Match war“, freute sich der an Nummer 6 gesetzte Profi danach.
Die Erleichterung des 22-Jährigen nach seinem Sieg mit 6:1 und 6:0 gegen den Belgier Arnaud Bovy resultiert aus seinen Erfolgen letzte Woche bei den Marburg Open. Dort war er im Einzel und Doppel im Einsatz, schaffte es bis ins Endspiel der Einzelkonkurrenz, das mit 2:6 und 2:6 gegen Raphael Collignon verlorenging. „Ich habe acht Stunden Tennis in zwei Tagen gespielt. Deswegen freue ich mich jetzt über jede Möglichkeit der Regeneration.“
In der jüngeren Turniergeschichte der Wilhelmshöhe Open ist Yshai Oliel der erste Profi aus Israel. Und was die Nummer 345 im ATP-Ranking im Spiel gegen Bovy trotz etwas müder Knochen sportlich zeigte, deutet auf einen längeren Aufenthalt in Kassel hin. „Mit dem ersten Match bin ich zufrieden. Ich denke aber von Spiel zu Spiel.“
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12.7.2022

Vorfreude auf Tsitsipas-Bezwinger

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Locker in die zweite Runde: Jan Choinski.         Foto: Dieter Schachtschneider

Der Italiener Thomas Fabbiano (ATP 205) führt die Setzliste des Hauptfeldes bei den Wilhelmshöhe Open an. Mit 33 Jahren gehört er zwar nicht mehr zur Zielgruppe der „Stars von morgen“, kann dafür aber mit einer gehörigen Portion Routine aufwarten. Im September 2017 stand Fabbiano auf Platz 70 in der ATP-Rangliste, zur Zeit der Meldung für
die Entry List der Wilhelmshöhe Open auf Rang 176. Das wäre die höchste Platzierung gewesen eines Spielers an Nummer eins der Setzliste in der Geschichte der Wilhelmshöhe Open. Thomas Fabbiano spielte zuletzt die Qualifikation in Wimbledon. Dort gelang ihm übrigens 2019 eine große Überraschung, als er die heutige Nummer vier der Welt, Stefanos Tsitsipas, in fünf Sätzen besiegte.
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11.7.2022

KTCW-Jungs sammelten Erfahrung

KTCW Jungs 

Lokalmatadore (v.r.): Kevin Kaldauke, Markus Wunder, Can Franke und Frode Neumann mit dem ­2. ­KTCW-Vorsitzenden Niklas Nebelung.
Foto: Dieter Schachtschneider

Die 23. Wilhelmshöhe Open haben mit viel Lokalkolorit begonnen. Drei Spieler des KTC Bad Wilhelmshöhe 1896 sorgten gleich für regen Publikums-Zulauf.

Aufatmen. Nachdem pünktlich zum ersten Ballwechsel bei den Wilhelmshöhe Open der Regen einsetzte und kaum, dass das Turnier losgegangen war schon wieder Stop gerufen werden musste, war es endlich soweit. Und es bestätigte sich gleich, dass die Zuschauer Tennis auf so hohem Niveau vermisst hatten. Die Anlage füllte sich schon am Vormittag gut, als mit Frode Neumann, Can Franke und Markus Wunder gleich drei Akteure des ausrichtenden KTC Bad Wilhelmshöhe 1896 mit Wild Card auf Tuchfühlung mit den internationalen Cracks gingen. Am Ende stand für alle drei unterm Strich der Punkt „Erfahrung sammeln“.

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10.7.2022

Qualifikation am Montag ab 11 Uhr


Mit einer vollen 32er-Qualifikation starten die Wilhelmshöhe Open 2022 am Montag ab 11 Uhr auf den "Prinzenplätzen".

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9.7.2022

Lokalmatadore stellen sich den Top-Spielern

KevinundCan CanFranke FrodeNeumann KevinKaldauke

 

 

 

 Freuen sich sehr darauf, bei den "WO" mitzuspielen: Can Franke, Frode Neumann und Kevin Kaldauke. (Fotos: Wilfried Müller/mikü)

Bei den am Montag beginnenden Wilhelmshöhe Open dürfen sich die nordhessischen Tennisfans nicht nur auf die Topspieler im Hauptfeld (ab Dienstag) freuen. Auch in der Qualifikation wird es heiß hergehen. Denn die Veranstalter haben ihre Wild Cards in der Quali an die Lokalmatadore aus der Verbandsliga-Mannschaft des KTC Bad Wilhelmshöhe 1896 vergeben. Can Franke, Frode Neumann und Markus Wunder werden sich dort der Konkurrenz im Einzel stellen. Im Doppel treten Can Franke/Kevin Kaldauke und Frode Neumann/Michael Sebbel an. 

"Wir freuen uns riesig darauf, mitzuspielen und werden unser Bestes geben und den KTC gut präsentieren", so Can und Kevin beim Training am Samstagmittag.

 

2.7.2022

Weltklasse auf den "Prinzenplätzen"

PKWO2022 

Schauen optimistisch auf die Wilhelmshöhe Open (v.l.): Gerd Fabricius (Geschäftsführer Peugeot Glinicke), Prof. Dr. Michael Eisfeld (1. Vorsitzender KTC Bad Wilhelmshöhe 1896), Ute Orgin (Unternehmenssprecherin Städtische Werke AG), Sandra Wiegmann (Direktorin IntercityHotel Kassel), Turnierdirektor Dr. Eberhard Engelmann und Gastronom Frank Marth (Stue Tagesbar)
Foto: Dieter Schachtschneider

Man kann die Spannung schon spüren. Die nordhessischen Tennis-Fans sind heiß auf die Wilhelmshöhe Open 2022. Vom 11. bis 17. Juli können sie auf den „Prinzenplätzen“ beim KTC Bad Wilhelmshöhe 1896 ein absolutes Topfeld sehen. „Es ist wohl das stärkste Feld, das jemals bei den Wilhelmshöhe Open aufgeschlagen hat“, sagte Turnierdirektor Dr. Eberhard Engelmann bei der Pressekonferenz in der „Stue Tagesbar“. Mit dem Italiener Thomas Fabbiano (ATP 174) führt erst zum zweiten Mal in der Geschichte ein Spieler aus den TOP 200 das Feld an, aber sein Ranking ist die bisher höchste Platzierung. Mehr noch: Der 33-Jährige war schonmal auf ATP-Rang 70. Freuen dürfen sich die Zuschauer auf den Sieger von 2018, Orlando Luz (24, Brasilien), der sich enorm weiter entwickelt hat und sein Ranking im Vergleich zu seinem Sieg vor vier Jahren um fast 400 Plätze verbessert hat. 2015 war Luz Nummer eins in der ITF Junioren-Weltrang­liste. Das kann auch der Belgier Kimmer Coppeljans (28) in seiner Vita vorweisen (2012), der Israeli Yshai Oliel (22), Nummer eins seines Landes, war ebenfalls bei den Junioren einer der Besten in der Welt. Besonders gespannt sein darf man auf Rudolf Molleker (21), eines der größten deutschen Talente, der 2019 auf ATP-Platz 146 stand.
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25.6.2022

Eines der besten Felder in der WO-Historie

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Die Fans in Nordhessen dürfen sich auf tolles Tennis bei den Wilhelmshöhe Open vom 11. bis 17. Juli beim KTC Bad Wilhelmshöhe 1896 freuen. Die jetzt veröffentlichte Entry List für das höchstdotierte deutsche Herren-Turnier im Rahmen der ITF World Tennis Tour und der DTB Internationals presented by Wilson bietet das beste Hauptfeld, das bei den "WO" seit 1998 jemals am Start war. Angeführt wird es vom Italiener Thomas Fabbiano ( ATP 176), dem Chilenen Gonzalo Lama (250). Mit dabei ist wieder der Wilhelmshöhe Open-Sieger von 2018, Orlando Luz (Brasilien, Foto), mittlerweile auf ATP 305. 
"Das ist ein Super-Hauptfeld, auf das wir uns riesig freuen", sagt Turnierdirektor Dr. Eberhard Engelmann.
(Foto: Dieter Schachtschneider)
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>>> Vorbericht zu den Wilhelmshöhe Open in der HNA 25.6.2022

 

18.6.2022

Exklusives Angebot für Tennisvereine: 10+1

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Der KTC Bad Wilhelmshöhe 1896 als Ausrichter der Wilhelmshöhe Open feiert in diesem Jahr sein 125-jähriges Bestehen (2021) nach. Deshalb gibt es für Tennis-Vereine ein exklusives Angebot zu den Wilhelmshöhe Open (11. bis 17. Juli 2022).
10+1: Tennis-Vereine, die zehn Karten für die Wilhelmshöhe Open kaufen, erhalten eine Karte in derselben Kategorie gratis. 
Kartenkategorien und Preise unter Zeitplan/Infos
Bestellungen (mit offiziellem Clubanschreiben) bitte bis 10. Juli an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

(Foto: DIeter Schachtschneider)

 

14.6.2022

Druckfrisch: das Turnier-Magazin 2022

Nur noch knapp einen Monat bis zu den Wilhelmshöhe Open vom 11. bis 17. Juli. Alles Wissenswerte rund um die 23. Auflage des höchstdotierten deutschen Herren-Turniers im Rahmen der ITF World Tennis Tour und der DTB Internationals presented by Wilson gibt es schon jetzt druckfrisch im Turnier-Magazin 2022.

Dort findet Ihr viele Storys, Daten und Fakten und Portraits rund um die "WO" und Ausrichter KTC Bad Wilhelmshöhe 1896.
>>> das Magazin online lesen

14.6.2022

Die Vorfreude ist groß

 ebrehardengelmann

Es sind sicher keine ­Tennis-Jahre wie viele andere. Als sich das Coronavirus im Frühjahr 2020 ausbreitete, konnte noch niemand die weit reichenden Folgen für die Sport- und Turnier-Veranstalter absehen. Turniere wie die Wilhelmshöhe Open fielen aus. „Natürlich haben wir uns damals im Organisationsteam sehr früh mit der Situation auseinandergesetzt und haben die neuesten Entwicklungen über die ITF oder ATP verfolgt”, blickt Turnierdirektor Dr. Eberhard Engelmann (Foto) zurück. Da ahnten er und seine Mitstreiter noch nicht, dass es 2021 nicht besser wurde. ­Anders als ein Jahr zuvor, als man lange wartete bis zur ­Absage, entschied man sich im letzten Jahr früh, das Turnier erneut nicht durchzuführen. Im Nachhinein die richtige Entscheidung.
Jetzt richtet der Turnierdirektor den Blick mit seinem personell aufgestockten Team nach vorn: „Nach zwei Jahren Pause starten wir nun neu durch und freuen uns sehr, dass es endlich wieder losgeht.” Einiges wird dabei anders sein: „Es ist schon eine sehr ungewöhnliche Situation. Wir hoffen ­natürlich sehr, dass alles glatt läuft. Und wir bedanken uns bei allen Sponsoren, Unterstützern und Helfern, die uns in der schwierigen Zeit mit Rat und Tat begleitet haben und uns treu geblieben sind. Ich freue mich besonders, dass wir für das Catering während der Turnierwoche Frank ­Stenzel und das Route 66 ­gewinnen konnten.“
Inzwischen sind die strengen Covid 19-Vorgaben der ITF weitgehend aufgehoben, gewappnet für alle Eventualitäten muss man trotzdem sein. Doch die Freude darüber, wieder Weltklasse-Tennis anbieten zu können, überwiegt. „Orga-Team und Vorstand haben intensiv an der Umsetzung gearbeitet und es sind viele neue Impulse gekommen”, beschreibt Engelmann, der in sein bereits 17. Jahr als Turnierdirektor der Wilhelms­höhe Open geht. So gibt es am Finalsonntag wieder einen Frühschoppen mit Musik und die Clubanlage präsentiert sich insgesamt deutlich ­verschönert.
(Foto: Dieter Schachtschneider)

 

12.5.2022

Jürgen Bergmann verstorben

JuergenBergmann 

Der Kasseler Tennisclub Bad Wilhelmshöhe 1896 und das Organisationsteam der Wilhelmshöhe Open trauern um Jürgen Bergmann (Foto), der am 5. Mai plötzlich und unerwartet im Alter von nur 65 Jahren verstorben ist.

Als Turnierdirektor der Warsteiner Grand Prix-Turniere und später der Wilhelmshöhe Open war Jürgen Bergmann von 1987 bis 2003 maßgeblich für die Turniere verantwortlich. Bei den Turnierteilnehmern war Jürgen Bergmann als Turnierdirektor sehr beliebt. Unter seiner Regie wurden die Wilhelmshöhe Open 2002 als „Bestes Internationales Turnier“ im Rahmen der German Masters Series vom Deutschen Tennis Bund ausgezeichnet. 2007 erhielt Jürgen Bergmann diesen Preis als Turnierdirektor des mit 50.000 US Dollar dotierten Volkswagen Challenger in Wolfsburg, wo er seit vielen Jahren lebte.

Als Mannschafts-Spieler für den KTCW war Jürgen ebenfalls sehr erfolgreich und holte zahlreiche Titel. Für seine Verdienste um den Tennissport wurde Jürgen mit der Silbernen Ehrennadel der Stadt Kassel und der Silbernen Ehrennadel des Hessischen Tennisverbandes geehrt. 

"Ohne Jürgen Bergmann hätte es die Neuauflage der Wilhelmshöher Turniere nicht gegeben. In dieser Zeit hat er wesentlich den Grundstein für die weitere Entwicklung und den heutigen Erfolg gelegt und sie sind ganz eng mit seinem Namen verbunden. Sein viel zu früher Tod macht uns im Organisationsteam, im Vorstand und als ehemalige Mitspieler sehr betroffen und fassungslos. Wir werden vor allem seine immer fröhliche und lockere Art in bester Erinnerung behalten", sagt Wilhelmshöhe Open- und KTCW-Mediensprecher Michael Küppers, "unser Beileid und Mitgefühl gilt seiner Frau Johanna, seiner Mutter und der Familie."

 

2.11.2021

WO 2022: Optimistischer Blick nach vorn

DTBTurnierTagung2021 

Optimistischer Blick nach vorn bei der Veranstalter-Tagung des Deutschen Tennis Bund (von links): DTB-Geschäftsführer Peter Mayer, Wilhelmshöhe Open-Turnierdirektor Dr. Eberhard Engelmann, DTB-Sportdirektor Klaus Eberhard, Wilhelmshöhe Open-Medienleiter Michael Küppers und DTB Vizepräsident Nico Weschenfelder.
Foto: DTB


In Berlin trafen sich die Turnierorganisatoren der DTB internationals und DTB Premium Tour presented by Wilson zur jährlichen Veranstaltertagung des Deutschen Tennis Bund. Mit dabei waren die Repräsentanten der vom KTC Bad Wilhelmshöhe 1896 ausgerichteten Wilhelmshöhe Open, Turnierdirektor Dr. Eberhard Engelmann und Medienleiter Michael Küppers. Die Wilhelmshöhe Open werden nach zwei coronabedingten Absagen 2020 und 2021 im kommenden Jahr wieder vom 11. bis 17. Juli an der Burgfeldstraße stattfinden.
„Jedes Turnier, das wir in Deutschland durchführen, hat eine starke Auswirkung auf die öffentliche Wahrnehmung unserer Sportart“, sagte DTB-Geschäftsführer Peter Mayer.
Das gilt natürlich auch für die Wilhelmshöhe Open, mit 25.000 US-Dollar plus Hospitality das höchstdotierte deutsche Herren-Turnier im Rahmen der ITF World Tennis Tour. „Wir sind alle hochmotiviert, durchzustarten und freuen uns, nach zwei Ausfällen unser Turnier 2022 endlich wieder durchzuführen“, betont Turnierdirektor Dr. Eberhard Engelmann, „wir hoffen alle, dass die Rahmenbedingungen bis dahin weiter erleichtert werden und wir unter dem Motto ‚Heute schon die Stars von morgen sehen‘ einmal mehr hochklassiges Tennis in Nordhessen anbieten können.“ Nicht nur das: Im Rahmen des Turniers werden auch die für 2021 vorgesehenen Feierlichkeiten zum 125-jährigen Jubiläum des KTC Bad Wilhelmshöhe 1896 nachgeholt.   

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